Hier könnt Ihr unsere aktuellen Clubnachrichten herunterladen: DAS Info-Medium unseres Clubs rechtzeitig zur Jahreshauptversammlung und mit den Regatta-Ergebnissen der vergangenen Saison von Jugend und fortgeschrittener Jugend! Viel Spass bei der Lektüre!
mehr >>Unser Tavernaki mit Paris und seinem Team bietet ab dem 3. März jeden Sonntag ein Brunch an - zwischen 10 und 15 Uhr. Kosten: 18 Euro pro Person - für Clubmitglieder ist das erste Heißgetränk frei. Um Reservierung wird gebeten.
Und es gibt neue Öffnungszeiten:
Montag sowie Mittwoch bis Samstag: 15 bis 22 Uhr
Sonntag: 12 bis 21 Uhr
Dienstag ist Ruhetag!
mehr >>Am 17. Januar 2025 ist unser Clubkamerad Frank Tusche im Alter von 83 Jahren für immer von uns gegangen.
Bereits als Jugendlicher war er im Spandauer Yacht-Club aktiv. Einige Mitglieder können sich vielleicht erinnern, wie er in den 60iger und 70iger Jahren das erste Mal Mitglied im Spandauer Yacht-Club war und auch hier seine spätere Ehefrau Barbara Hühne beim Segeln kennengelernt hatte.
Später legte er eine Pause in der Mitgliedschaft im SpYC ein und wurde aktives Mitglied im Tegeler Segel-Club (TSC), der näher an seinem Wohnort Tegel lag.
1997 kehrte er zum Spandauer Yacht-Club zurück und erhielt 2022 die silberne Ehrennadel.
Frank Tusche war in seinem Leben leidenschaftlich mit dem Wassersport verbunden. Als Mathe- und Physiklehrer konnte er den Club mit Rat und Tat unterstützen, letztmalig mit einem Vorschlag für die Berechnung der Liegeplatzgebühren.
Frank hat als Sportwart im SpYC, in der Jugendarbeit, als Wettfahrtleiter und Schiedsrichter, als Organisator der Donnerstags-Regatta jahrzehntelang ehrenamtlich mitgearbeitet.
Auch im Berliner Segler-Verband war er als Landesjugendobmann und Obmann für Öffentlichkeitsarbeit aktiv, hat sehr viele Bootsausstellungen mitorganisiert und unzählige Beiträge für die Segler Zeitung verfasst. Frank wurde für seine engagierte Mitarbeit mit der Ehrennadel des Berliner Segler-Verbandes ausgezeichnet.
Seine Mitarbeit als erfahrener Wettfahrtleiter und Schiedsrichter war bei großen, internationalen Regatten, wie der Kieler und Travemünder Woche, dem vom SpYC veranstaltetem Goldpokal immer gefragt, und gern brachte er diese Erfahrung auch bei der Ausbildung mit ein.
Im Club hat er auf einem kleinen Seekreuzer am Mittelsteg begeistert viele Wochen im Sommer verbracht, bis er vor einigen Jahren krankheitsbedingt den Segelsport aufgeben musste.
Auf dem beiliegenden Bild hat Frank gemeinsam mit Peter Uzarek, Karlheinz Meyer und mir auf der Swan von Karlheinz einen wunderschönen Ostseetörn unternommen, an den wir uns alle gern erinnert haben.
Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Barbara, seinen Kindern Jan und Oliver mit deren Familien.
Jürgen Lucht
Im Februar 2025 beginnt ein neuer Kurs zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Sportbootführerschein Binnen! Für Mitglieder und natürlich auch für alle, die es noch werden möchten! Interesse am Segelsport? Die Anmeldung ist ab sofort möglich!
Der Kurs beginnt am 13. Februar und findet dann jeden Donnerstag von 17:00 bis 18:30 Uhr statt. Als Dozenten werden euch Ricarda Römer und Andreas Metzenthin begrüßen! Mit dem Beginn der neuen Saison wird es auch wieder ein regelmäßiges Angebot zum Segeln auf unseren Vereinsbooten geben!
Bitte weitersagen: Erzählt euren Freunden, Nachbarn und Kollegen davon! Ein Quereinstieg in den Segelsport ist jederzeit möglich ;-) Einzige Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Kurs ist es, dem SpYC e.V. für mind. 1 Jahr als 'Einstiegs- und Ausbildungsmitglied' beizutreten.
Fragen beantworten Ricarda, Andreas und der Vorstand gern unter info@spyc.de.
mehr >>Liebe Kameradinnen und Kameraden im Spandauer Yacht-Club,
liebe Freunde und Fans unseres Segelsports!
Die meisten unserer Boote sind an Land, manche Seglerinnen und Segler bereiten sich auf Pflege- und Reparaturarbeiten während der Wintermonate vor. Wichtigstes Datum im Kalender für uns alle ist das letzte Wochenende im März, wenn der Kranwagen unter der Regie des Takelmeisters unsere Schmuckstücke wieder zu Wasser bringt und die neue Saison beginnt.
Ein kurzer Blick zurück in das zu Ende gehende Jahr: Ein neuer Vorstand hat im Frühjahr die Amtsgeschäfte übernommen. Wie immer war das kein Neustart, zu dem alles auf Null gesetzt wurde. Vielmehr gibt es in einem mittelgroßen Verein wie unserem laufende Themen und Herausforderungen, die nicht mit einer Wahl einfach verschwinden. Für uns galt, uns erst einmal einen Überblick zu verschaffen, was kurz- und längerfristig auf uns zukommen wird. Dazu gehörte die offene, leider auch streitige Frage unseres Clubrestaurants. Dazu gehörte auch der Blick auf unvermeidliche Bauprojekte, die den Club in den nächsten Jahren erwarten. Und wir wurden in eine sehr lebendige Diskussion über Liegeplatzkosten und -gebühren hineingewählt.
Die Frage einer schönen, schmackhaften neuen Gastronomie konnte mit Beginn des Monats Dezember gelöst werden: Paris und Team haben ihr Kneipchen - also das Tavernaki im Yacht-Club - bei uns mit gutem Erfolg eröffnet und die Feste der Weihnachtszeit gestaltet. Nochmals herzlich Willkommen - auch den Gästen von außen. Das Tavernaki bleibt auch im Winter geöffnet.
In Sachen Bauarbeiten erwartet uns 2025 der Anschluss an das städtische Abwassernetz mit allen Schikanen. Die Diskussion um die Liegeplatzgebühren läuft noch, sicherlich ein zentrales Thema für die Jahreshauptversammlung Ende Februar.
Wir hatten als Vorstand und als Clubgemeinschaft 2024 auch die große Freude einer wirklich erfolgreichen Ernte unserer langjährigen Jugendarbeit. Die Kontinuität der Arbeit von Oline als Trainerin und Lea als Jugendwartin sowie dem Trainerteam um beide herum hat sich ausgezahlt: Amelina, Caspar, Maja, Max und Neumitglied Linnéa waren mit guten Erfolgen bei Jugendwelt-, Jugendeuropameisterschaften, Deutschen Meisterschaften in den Klassen 470, 420 und ILCA 4 dabei. Bei den Optis wächst eine vielversprechende nächste Generation heran. Familien und Clubmitglieder unterstützen diese Dynamik von Herzen und auch immer wieder mit großzügigen Spenden - jede und jeder, wie er und sie kann.
Auch die schon etwas länger volljährigen Sportseglerinnen und -segler sind in diesem Club nicht zu bremsen: Classic Week, Midsummer-Sail, Atlantic Rallye for Cruisers und sommerliches Fahrtensegeln auch über die schöne Ostsee hinaus gehören zu unserem Portfolio. Für den Vorstand möchte ich herzlich für dieses breite und erfolgreiche Engagement danken!
Blick voraus: 2025 ist das Jahr des 140. Clubjubiläums des Spandauer Yacht-Clubs. Wir werden das zu feiern wissen - im Zentrum steht sicherlich das Stiftungsfest selbst am 2. August. Mehr zum Jahresprogramm werden wir in Bälde verkünden. Die jungen Seglerinnen und Segler werden erneut ein anspruchsvolles Regattaprogramm absolvieren - und haben Ambitionen auf das German Sailing Team. Das wär's natürlich.
Es wird also ein erneut sehr aktives - sportlich wie auch mit Blick auf die Kameradschaft im Verein - Jahr werden. Dafür wünsche ich allen Mitgliedern von Herzen alles Gute und lade gleichzeitig interessierte Fans des Segelsports ein, gerne bei uns vorbeizuschauen. Wir freuen uns stets auf neues Publikum mit oder ohne Boot, als Familie, Team oder Einhand.
Frohe Weihnachten Euch allen und Willkommen im Spandauer Yacht-Club zu einer glücklichen Segelsaison 2025!
Euer Rainer Drucker und der Vorstand
mehr >>Im Club und auf Facebook hatten Christian und Crew und wir auch bereits über deren Projekt Atlantic Rallye for Cruisers (ARC) berichtet. Die vier - Christian, Burghard, Daniel und Sven - sind dann planmäßig am 24. November vor Gran Canaria an den Start gegangen und machten sich mit rund 140 anderen Booten auf den Weg nach St. Lucia. Das SpYC-eigene Fanpublikum saß morgens neben den Kaffeemaschinen und plottete den Kurs der Xenie mit: Es lief für die Jungs, und alle waren begeistert.
Dann aber dauerte uns eine Kreuz nach Südost ein bisschen zu lang, und wir fragten uns was da los sei. Nun wissen wir es: Es gab einen Unfall an Bord, zum Glück nichts Dramatisches, aber der linke Skipperarm hat sich ausgekugelt. Das war mit Bordmitteln nicht zu heilen, und der ADAC kam auch nicht recht ums Eck. Also entschied sich die Crew, den Hafen Mindelo auf den Kapverden anzusteuern, um die dortigen medizinischen Künste in Anspruch zu nehmen - anfangs immer noch mit der Option, dann wieder gen Westen über den großen Teich zu laufen.
Nun aber haben wir Klarheit: Das wird dieses Jahr nichts mehr, aber das Projekt bleibt sowas von lebendig! Derzeit steuert die Xenie zurück zur Etappe in Las Palmas auf Gran Canaria. Dort, so hören wir, wird sie bleiben, um im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen. Recht so! Die Crew macht Weihnachten und Heilfürsorge in Berlin, aber dann ....
Christian & Crew haben alles richtig gemacht, sie waren sowas von vorbereitet, man neigt zum Prädikat Perfekt, aber am Ende steckt man halt nicht drin, und hier geht es um mehr als einmal rund Lindwerder.
Also freuen wir uns auf Euch in den kommenden Festwochen hier in Berlin, und die Clubdaumen bleiben freilich gedrückt für das ARC 2025.
Ein knappes Dutzend Segelboote aus unserem Club machte sich am letzten Samstag des Septembers gemeinsam auf, um unser jährliches Fahrenseglertreffen zu absolvieren. Informell hatten sich einige Seglerinnen und Segler bereits im Sommer hie und da an der Ostsee getroffen, organisiert war es nun ein Treffen im eigenen Revier und zum zweiten Mal in Folge auf der kleinen Insel Kälberwerder. Die liegt von uns aus gesehen oberhalb des Wannsees kurz vor der Pfaueninsel.
Nach einer guten Stunde unter Segeln war man bei den vorherrschenden, ordentlichen Winden vor Ort, manche Boote ankerten in zwei Päckchen, andere individuell. Zwar blieb es bis auf kurze Nieselregen und einen Regenbogen trocken, aber es war doch schon Zeit für leichtes Ölzeug, jedenfalls Schutz vor den frischen Temperaturen.
Mit logistischer und sehr herzlicher Hilfe des Segler-Clubs Oberspree konnten wir die Infrastruktur für Speis und Trank auf Kälberwerder sicherstellen. Deren Clubhaus liegt ebenso idyllisch wie praktisch gegenüber der Insel. Auf diesem Wege kamen eine Zapfanlage und einige Getränkekisten übers Wasser angereist, später dann auch noch zwei Spanferkel nebst Beilagen. Auch einige Mitglieder, die nicht mit dem Segelboot anreisen wollten, setzten vom SCO aus über. An dieser Stelle also ein herzlicher Dank an den SCO und vor allem an Martin, ohne den das so nicht funktioniert hätte.
Ein clubeigenes Wassertaxi hatten wir zusätzlich - den Job hat Thierry übernommen und unsere Seglerinnen und Segler von ihren Booten aus an Land und wieder zurück gebracht.
So konnten wir bei gutem Essen und naturgekühlten Getränken (Eiswürfel brauchte tatsächlich niemand) nochmals vor dem nahenden Saisonabschluss zusammenkommen. Musik lief auch - ein bunter Mix von Shanties über Pop bis Techno. Mit dem Sonnenuntergang hatten die Meisten aber das Feld oder die tropisch-grün anmutende Insel wieder geräumt - nur ein paar wenige Boote mit besonders arktisch erprobter Besatzung schalteten ihre Ankerlichter an und blieben über Nacht.
Conclusio: Die Tradition wird im nächsten Jahr fortgesetzt, vielleicht schaffen wir es terminlich noch im kalendarischen Sommer - mit etwas milderen Temperaturen und mehr Zeit unter Tageslicht.
Natürliche Personen feiern eher mit Wehmut einen 39. oder 59. Geburtstag, bei unserem Spandauer Yacht-Club erlebten wir das 139. Stiftungsfest des Vereins eher mit Gelassenheit und einiger Vorfreude - auf den 140., den wir im kommenden Jahr feiern wollen.
Am Freitag, dem 2. August, war der Ehrentag, und wir hatten uns noch gefragt, ob's denn überhaupt genügend Publikum geben würde, so mitten in den Sommerferien. Ja, es gab genügend Publikum, so mitten in den Sommerferien. Wir schätzen mal, dass über 80 Clubmitglieder auf der Terrasse ein und ausgingen. Der Vorsitzende selbst kam pünktlich einen Tag vor der Feier von seinem Sommertörn zurück, und so konnten wir uns auf seine Festtagsrede freuen. Willi konnten wir erneut nicht davon abhalten, den Grill anzufeuern, der Vorstand hatte für kalte Getränke gesorgt, darunter noch am selben Tag in einer bekannten Brauerei kurz vor Dänemark beschafftes Lagerbier, dem die Autobahnfahrt überhaupt nicht geschadet hat.
Im Kiesbett vor dem Clubhaus gab es unseren neuen Anhänger für die Optimistenjollen zu bestaunen, den wir mit Hilfe großzügiger Spenden und mit der Unterstützung des Berliner Senats finanzieren konnten. Zwölf Boote passen drauf, und es ist unser erster eigener Hänger in dieser Größe, mit dem wir unsere weiter wachsende Jugendgruppe und ihre Boote zu Regatten am anderen Ende der Stadt oder auch mal weiter weg transportieren können.
Das war bereits großes Kino und Grund zur Freude, aber es ging noch ein bisschen besser, als die Berliner Feuerwehr mit einem Feuerlöschboot vor dem Südsteg des Clubs erschien und zur Feier des Tages eine festliche Fontäne in der Scharfen Lanke versprühte. Wir danken herzlich!
Es war ein gelungener Abend, und allen wurde mal wieder klar, dass wir ein Club mit Feierlaune sind. So lange war unser Sommerfest ja gar nicht her, aber viele waren inzwischen auf den Weltmeeren unterwegs und hatten davon Neues zu berichten (u.a. Ostsee, Thyrrenisches Meer, Gran Canaria).
Naja, und es war eben des 139. Stiftungsfest, so dass nicht wenige schon mal an das 140. dachten und nun intensiv überlegen, wie man das am Besten feiert. Gut so. 140 Jahre Segelsport in Berlin sind nicht wenig. Klar, dass der Spandauer Yacht-Club die nicht allein bestritten und gestaltet hat, aber wir sind eben doch einer der ältesten Segelclubs und eine Berliner Institution, die die wechselvolle Geschichte der Stadt erlebt, begleitet und ja, eben auch mitgestaltet hat. An die 180 Jahre des Zoos kommen wir nicht ganz heran, aber es gab uns schon vor der S-Bahn, die ihr 100. Jubiläum feiert. Jedenfalls gehören wir seit bald 140 Jahren zu dieser Stadt, und waren darauf auch am 139. Geburtstag schon mal ein bisschen stolz.
Drei Spandauer Jugendseglerinnen und -segler zusammen mit einer Seglerin des Yacht-Clubs Berlin-Grünau (YCBG) haben sich für die diesjährigen Jugendwelt- und -europameisterschaften in den Bootsklassen 420er und 470er qualifiziert. Steuermann Caspar Fischer und Vorschoterin Amelina Jäger fahren als U17-Team der 420er Bootsklasse zunächst zur U17-Europameisterschaft nach Portoroz/Slowenien (1. bis 9. Juli) und dann zu den Jugendeuropameisterschaften nach Thessaloniki/Griechenland (15. bis 29. Juli).
Max Keller und seine Vorschoterin Linneá Polster vom YCBG nehmen derweil an den Jugendweltmeisterschaften der 470er Bootsklasse in Kocaeli/Türkei (2. bis 14. Juli) sowie den Jugendeuropameisterschaften in Thessaloniki/Griechenland (15. bis 29. Juli) teil.
Für den Spandauer Yacht-Club ist dies ein großartiger sportlicher Erfolg und Ergebnis einer jahrelangen, konsequenten Jugendarbeit. Unsere Erwartungen sind optimistisch, was die Erfahrung unserer Teams bei solch großen Events angeht, und wir rechnen auch damit, dass dies ein Auftakt für weitere Erfolge im Segelsport dieser und kommender Teams unserers Clubs sein kann.
Hintergrund: Caspar Fischer und Amelina Jäger, beide 17 Jahre jung, sind schon in ihrem ersten gemeinsamen Jahr ein eingespieltes Team. Beide gehen neben ihren seglerischen Ambitionen der Vorbereitung auf ihr Abitur nach. Sie sind in den Kader des Berliner Segler-Verbands berufen worden und trainieren im Landesleistungszentrum des BSV sowie im Potsdamer Yacht Club. Max Keller ist 18 Jahre jung, segelte drei Jahre mit Amelina Jäger als Vorschoterin im 420er und ist Ende letzten Jahres mit Linneá Polster, 16 Jahre, in den 470er umgestiegen. Sie schreiben in diesen Wochen ihr Abitur. Auch Max und Linneá sind Mitglieder im Berliner Landeskader. Amelina, Caspar und Max haben als Kinder begonnen, im Optimisten zu segeln. Als Mitglieder im Jugendteam des Spandauer Yacht-Clubs haben sie eine sehenswerte Regattaserie in dieser Bootsklasse absolviert. Seit zwei bzw. drei Jahren segeln sie im 420er, Max mit Linneá nun in der olympischen Folgeklasse, dem 470er.
Der Spandauer Yacht-Club begeht im kommenden Jahr sein 140. Gründungsjubiläum. Wir sind ein Club mit rund 300 Mitgliedern und etwa 120 meist Segelbooten. Bei uns begeistern sich Fahrtenseglerinnen und -segler für ihr Hobby, aber ebenso Regattasegler teils bis ins hohe Alter u.a. für die Days- und Folkebootklassen. Unsere Jugend ist die Zukunft unseres Vereins, und wir blicken in den letzten Jahrzehnten auf eine kontinuierliche Jugendarbeit mit stets rund 40 Kindern in Opti-, Laser- und 420er Trainingsgruppen zurück. Dabei leisten wir unsere Jugendarbeit weitgehend mit Bordmitteln: Eigene Mitglieder fungieren als Jugendwarte oder Trainerinnen und Trainer. Sehr talentierte und erfolgreiche junge Seglerinnen und Segler nehmen - wie Amelina, Caspar und Max - an Kadertrainings befreundeter Vereine oder des Berliner Segler-Verbands teil. Bei der Kaderausbildung erreicht ein mittelständisch geprägter Verein allein oftmals seine Grenzen. Dennoch legen wir Wert darauf, dass diese Seglerinnen und Segler in unserem Club weiterhin ihr sportliches Zuhause finden, und wir unterstützen nach Kräften auch finanziell ihre Teilnahme an internationalen Events oder ihre Bootsausstattung. Vielfach begeistern sich auch einzelne Vereinsmitglieder für diese großartigen Erfolge und leisten individuelle Beiträge.
(Dieser Text wurde von uns als Pressemitteilung an regionale und Fachmedien versandt.)
Linneá und Max
Caspar und Amelina
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