5. Lupo Cup der 420er, Circolo Vela Torbole, Gardasee (101 gestartete Boote)
1. Papadakis/Piperakis, GRE
2. Christoforou/Rapti, GRE
3. Dokoza/Mandic, CRO
39. Amelina Jäger/Caspar Fischer, SpYC
63. Jonathan Walker/Felix Münk, BYC/SpYC
Willi Möllmer-Gedächtnispreis, SCO, Große Breite
ILCA 4 (23 gestartete Boote)
1. Cassandra Jansch, Mühlenberger Segel-Club
2. Johanna Kugel SGAM
3. Just Lasch, SGAM
6. Maja Jacob, SpYC
O-Lok, ESV Kirchmöser, Havel (31 gestartete Boote)
1. Frank Hänsgen, Brandenburger Segelverein Quenzsee
2. Martin Pirner, SG Schwielochsee
3. Volker Kirstein, ESVK
11. Timo Priebe, SpYC
(Hier wollen wir einen Ergebnisdienst anbieten von Regatten, an denen Seglerinnen und Segler des SpYC teilnehmen. Ergebnisse der Vorwoche werden bei neuen Meldungen gelöscht. Veröffentlichungen nur von den Teilnahmen, von denen wir auch Kenntnis haben.)
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Du liebst den Segelsport und hast Spaß daran, junge Talente zu fördern? Dann suchen wir genau Dich! Der Spandauer Yacht-Club e.V. sucht eine/n engagierte/n Jugendtrainer/in für die Betreuung und Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen - vom Einstieg bis zum Regattasport.
Unsere Jugendabteilung umfasst aktuell rund 50 Kinder und Jugendliche, die vorrangig im Opti und ILCA unterwegs sind. Unser Ziel ist, die Jugendabteilung kontnuierlich weiter auszubauen. Entsprechend können wir Dein Engagement in Vollzeit, Teilzeit, Minijob oder auf Honorarbasis ermöglichen.
Deine Aufgaben bei uns:
- Training planen und durchführen
Du gestaltest und leitest wöchentliche Trainingseinheiten für unsere Jüngsten und die Jugendbootsklassen - im Breiten- wie im Leistungssport.
- Organisation des Trainingsbetriebs
Du koordinierst den gesamten Trainingsablauf und arbeitest eng mit unseren ehrenamtlichen und Honorartrainerinnen und -trainern zusammen.
- Regatten betreuen
Du planst Regattaeinsätze und begleitest unsere Nachwuchsseglerinnen und -segler zu Wettkämpfen, Meisterschaften und Regatten.
- Trainingslager & Theorieeinheiten
Du führst spannende Trainingslager durch und sorgst auch im Theorieunterricht dafür, dass der Segelnachwuchs bestens vorbereitet ist.
- Fit durch den Winter
Auch in der kalten Jahreszeit hältst Du unsere Jugend mit gezieltem Konditionstraining in Schwung.
- Nachwuchsarbeit & Kooperationen
Du gehst aktiv auf Schulen zu und hilfst, neue Talente für den Segelsport zu begeistern.
Das bringst Du mit:
- Erfahrung als Segeltrainer/in - idealerweiser mit Fokus auf leistungsorientierte Nachwuchsarbeit. Du kannst junge Segler/innen vom Jüngstenschein bis zu den Regattaklassen begleiten und fördern.
- Eine gültige Trainer B-Lizenz Segeln oder höher.
- Kfz.-Führerschein mit Anhänger, Sportbootführerschein Binnen und ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis.
- Eigenverantwortliches, strukturiertes Arbeiten, Teamgeist und Flexibilität.
- Freude daran, ein motiviertes Trainerteam anzuleiten und gemeinsam Ziele zu erreichen.
Was wir Dir bieten:
- Ein traditionsreicher Verein mit Blick in die Zukunft
Der Spandauer Yacht-Club e.V. wird in diesem Jahr 140 Jahre alt! Unsere Geschichte ist beeindruckend, aber genauso wichtig ist uns die Weiterentwicklung des Vereins und unserer Jugendarbeit.
- Segeln auf einem der schönsten Reviere Berlins
Unser Zuhause liegt direkt an der Havel - ein perfektes Revier für Training, Regatten und jede Menge Spaß auf dem Wasser.
- Jugendarbeit mit Herz und Konzept
Seit jeher liegt unser Fokus auf der Nachwuchsförderung. Bei uns bist Du ein wichtiger Teil eines engagierten Teams, das die Seglergenerationen von morgen begleitet.
- Abwechslungsreiche Aufgaben & Verantwortung
Du bringst Deine Ideen ein und gestaltest aktiv das Vereinsleben mit. Kein Tag ist wie der andere!
- Persönliche und fachliche Entwicklung
Wir unterstützen Dich bei Fortbildungen und bieten Dir vielfältige Möglichkeiten, Dich weiterzuentwickeln.
Bist Du dabei?
Dann freuen wir uns, von Dir zu hören!
Schick uns Deine Bewerbung oder stell uns Deine Fragen gerne direkt an:
jugend@spyc.de
Im Spandauer feiern wir die Feste, wie sie fallen. Das ist neben dem Segelsport eine der Grundsicherheiten, die unser Club seiner Gemeinschaft zu bieten hat.
Und so saß am Abend des Ostersamstag ein beachtliches Grüppchen von Clubmitgliedern rund um unseren Feuerkäfig zusammen - auf der Südbahn, dort wo sonst Schiffe zu Wasser gelassen oder an Land geholt werden. Mit dabei waren zwei Gitarristen aus der Clubgemeinschaft und je nach Textsicherheit auch eine Reihe von Sängerinnen und Sängern. Abendessen gab es zuvor in unserer Tavernaki, und dann war eben Gemütlichkeit das Motto für den Rest des Abends. Das Wetter war uns nach dem verregneten Tag hold, es blieb trocken und die Temperaturen waren lau.
Dies also ein weiterer wunderbarer Tag im Clubleben an der Scharfen Lanke in Berlin-Spandau.
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Es wird Frühling, und die ersten Segelboote werfen auf der Havel und den vielen anderen Berliner Seen und Flüssen die Leinen los. Da sind bald wieder größere, aber auch kleinere Segel auf dem Wasser zu erblicken. Die kleineren gehören zu Kinder- und Jugendjollen - also kann man auch in jungen jahren schon segeln. Habt Ihr Lust? Der Spandauer Yacht-Club hat eine lange Tradition des Kinder- und Jugendtrainings, und wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf neue Seglerinnen und Segler ab 6 Jahren. Und übrigens kann man beim Segeln sehr viel lernen, nicht allein den Sport als solchen, sondern auch ganz viel über Wind und Wetterkunde, über Verantwortung für sich, seine Crew und sein Boot, über Umwelt- und Gewässerschutz. Mit dem hier angehängten Flyer laden wir Euch zum Schnuppersegeln bei uns im Club am 2. Mai ein. Herzlich Willkommen!
Hier könnt Ihr unsere aktuellen Clubnachrichten herunterladen: DAS Info-Medium unseres Clubs rechtzeitig zur Jahreshauptversammlung und mit den Regatta-Ergebnissen der vergangenen Saison von Jugend und fortgeschrittener Jugend! Viel Spass bei der Lektüre!
mehr >>Unser Tavernaki mit Paris und seinem Team bietet ab dem 3. März jeden Sonntag ein Brunch an - zwischen 10 und 15 Uhr. Kosten: 18 Euro pro Person - für Clubmitglieder ist das erste Heißgetränk frei. Um Reservierung wird gebeten.
Und es gibt neue Öffnungszeiten:
Montag sowie Mittwoch bis Samstag: 15 bis 22 Uhr
Sonntag: 12 bis 21 Uhr
Dienstag ist Ruhetag!
mehr >>Im Februar 2025 beginnt ein neuer Kurs zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Sportbootführerschein Binnen! Für Mitglieder und natürlich auch für alle, die es noch werden möchten! Interesse am Segelsport? Die Anmeldung ist ab sofort möglich!
Der Kurs beginnt am 13. Februar und findet dann jeden Donnerstag von 17:00 bis 18:30 Uhr statt. Als Dozenten werden euch Ricarda Römer und Andreas Metzenthin begrüßen! Mit dem Beginn der neuen Saison wird es auch wieder ein regelmäßiges Angebot zum Segeln auf unseren Vereinsbooten geben!
Bitte weitersagen: Erzählt euren Freunden, Nachbarn und Kollegen davon! Ein Quereinstieg in den Segelsport ist jederzeit möglich ;-) Einzige Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Kurs ist es, dem SpYC e.V. für mind. 1 Jahr als 'Einstiegs- und Ausbildungsmitglied' beizutreten.
Fragen beantworten Ricarda, Andreas und der Vorstand gern unter info@spyc.de.
mehr >>Im Club und auf Facebook hatten Christian und Crew und wir auch bereits über deren Projekt Atlantic Rallye for Cruisers (ARC) berichtet. Die vier - Christian, Burghard, Daniel und Sven - sind dann planmäßig am 24. November vor Gran Canaria an den Start gegangen und machten sich mit rund 140 anderen Booten auf den Weg nach St. Lucia. Das SpYC-eigene Fanpublikum saß morgens neben den Kaffeemaschinen und plottete den Kurs der Xenie mit: Es lief für die Jungs, und alle waren begeistert.
Dann aber dauerte uns eine Kreuz nach Südost ein bisschen zu lang, und wir fragten uns was da los sei. Nun wissen wir es: Es gab einen Unfall an Bord, zum Glück nichts Dramatisches, aber der linke Skipperarm hat sich ausgekugelt. Das war mit Bordmitteln nicht zu heilen, und der ADAC kam auch nicht recht ums Eck. Also entschied sich die Crew, den Hafen Mindelo auf den Kapverden anzusteuern, um die dortigen medizinischen Künste in Anspruch zu nehmen - anfangs immer noch mit der Option, dann wieder gen Westen über den großen Teich zu laufen.
Nun aber haben wir Klarheit: Das wird dieses Jahr nichts mehr, aber das Projekt bleibt sowas von lebendig! Derzeit steuert die Xenie zurück zur Etappe in Las Palmas auf Gran Canaria. Dort, so hören wir, wird sie bleiben, um im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen. Recht so! Die Crew macht Weihnachten und Heilfürsorge in Berlin, aber dann ....
Christian & Crew haben alles richtig gemacht, sie waren sowas von vorbereitet, man neigt zum Prädikat Perfekt, aber am Ende steckt man halt nicht drin, und hier geht es um mehr als einmal rund Lindwerder.
Also freuen wir uns auf Euch in den kommenden Festwochen hier in Berlin, und die Clubdaumen bleiben freilich gedrückt für das ARC 2025.
Ein knappes Dutzend Segelboote aus unserem Club machte sich am letzten Samstag des Septembers gemeinsam auf, um unser jährliches Fahrenseglertreffen zu absolvieren. Informell hatten sich einige Seglerinnen und Segler bereits im Sommer hie und da an der Ostsee getroffen, organisiert war es nun ein Treffen im eigenen Revier und zum zweiten Mal in Folge auf der kleinen Insel Kälberwerder. Die liegt von uns aus gesehen oberhalb des Wannsees kurz vor der Pfaueninsel.
Nach einer guten Stunde unter Segeln war man bei den vorherrschenden, ordentlichen Winden vor Ort, manche Boote ankerten in zwei Päckchen, andere individuell. Zwar blieb es bis auf kurze Nieselregen und einen Regenbogen trocken, aber es war doch schon Zeit für leichtes Ölzeug, jedenfalls Schutz vor den frischen Temperaturen.
Mit logistischer und sehr herzlicher Hilfe des Segler-Clubs Oberspree konnten wir die Infrastruktur für Speis und Trank auf Kälberwerder sicherstellen. Deren Clubhaus liegt ebenso idyllisch wie praktisch gegenüber der Insel. Auf diesem Wege kamen eine Zapfanlage und einige Getränkekisten übers Wasser angereist, später dann auch noch zwei Spanferkel nebst Beilagen. Auch einige Mitglieder, die nicht mit dem Segelboot anreisen wollten, setzten vom SCO aus über. An dieser Stelle also ein herzlicher Dank an den SCO und vor allem an Martin, ohne den das so nicht funktioniert hätte.
Ein clubeigenes Wassertaxi hatten wir zusätzlich - den Job hat Thierry übernommen und unsere Seglerinnen und Segler von ihren Booten aus an Land und wieder zurück gebracht.
So konnten wir bei gutem Essen und naturgekühlten Getränken (Eiswürfel brauchte tatsächlich niemand) nochmals vor dem nahenden Saisonabschluss zusammenkommen. Musik lief auch - ein bunter Mix von Shanties über Pop bis Techno. Mit dem Sonnenuntergang hatten die Meisten aber das Feld oder die tropisch-grün anmutende Insel wieder geräumt - nur ein paar wenige Boote mit besonders arktisch erprobter Besatzung schalteten ihre Ankerlichter an und blieben über Nacht.
Conclusio: Die Tradition wird im nächsten Jahr fortgesetzt, vielleicht schaffen wir es terminlich noch im kalendarischen Sommer - mit etwas milderen Temperaturen und mehr Zeit unter Tageslicht.
Natürliche Personen feiern eher mit Wehmut einen 39. oder 59. Geburtstag, bei unserem Spandauer Yacht-Club erlebten wir das 139. Stiftungsfest des Vereins eher mit Gelassenheit und einiger Vorfreude - auf den 140., den wir im kommenden Jahr feiern wollen.
Am Freitag, dem 2. August, war der Ehrentag, und wir hatten uns noch gefragt, ob's denn überhaupt genügend Publikum geben würde, so mitten in den Sommerferien. Ja, es gab genügend Publikum, so mitten in den Sommerferien. Wir schätzen mal, dass über 80 Clubmitglieder auf der Terrasse ein und ausgingen. Der Vorsitzende selbst kam pünktlich einen Tag vor der Feier von seinem Sommertörn zurück, und so konnten wir uns auf seine Festtagsrede freuen. Willi konnten wir erneut nicht davon abhalten, den Grill anzufeuern, der Vorstand hatte für kalte Getränke gesorgt, darunter noch am selben Tag in einer bekannten Brauerei kurz vor Dänemark beschafftes Lagerbier, dem die Autobahnfahrt überhaupt nicht geschadet hat.
Im Kiesbett vor dem Clubhaus gab es unseren neuen Anhänger für die Optimistenjollen zu bestaunen, den wir mit Hilfe großzügiger Spenden und mit der Unterstützung des Berliner Senats finanzieren konnten. Zwölf Boote passen drauf, und es ist unser erster eigener Hänger in dieser Größe, mit dem wir unsere weiter wachsende Jugendgruppe und ihre Boote zu Regatten am anderen Ende der Stadt oder auch mal weiter weg transportieren können.
Das war bereits großes Kino und Grund zur Freude, aber es ging noch ein bisschen besser, als die Berliner Feuerwehr mit einem Feuerlöschboot vor dem Südsteg des Clubs erschien und zur Feier des Tages eine festliche Fontäne in der Scharfen Lanke versprühte. Wir danken herzlich!
Es war ein gelungener Abend, und allen wurde mal wieder klar, dass wir ein Club mit Feierlaune sind. So lange war unser Sommerfest ja gar nicht her, aber viele waren inzwischen auf den Weltmeeren unterwegs und hatten davon Neues zu berichten (u.a. Ostsee, Thyrrenisches Meer, Gran Canaria).
Naja, und es war eben des 139. Stiftungsfest, so dass nicht wenige schon mal an das 140. dachten und nun intensiv überlegen, wie man das am Besten feiert. Gut so. 140 Jahre Segelsport in Berlin sind nicht wenig. Klar, dass der Spandauer Yacht-Club die nicht allein bestritten und gestaltet hat, aber wir sind eben doch einer der ältesten Segelclubs und eine Berliner Institution, die die wechselvolle Geschichte der Stadt erlebt, begleitet und ja, eben auch mitgestaltet hat. An die 180 Jahre des Zoos kommen wir nicht ganz heran, aber es gab uns schon vor der S-Bahn, die ihr 100. Jubiläum feiert. Jedenfalls gehören wir seit bald 140 Jahren zu dieser Stadt, und waren darauf auch am 139. Geburtstag schon mal ein bisschen stolz.
Drei Spandauer Jugendseglerinnen und -segler zusammen mit einer Seglerin des Yacht-Clubs Berlin-Grünau (YCBG) haben sich für die diesjährigen Jugendwelt- und -europameisterschaften in den Bootsklassen 420er und 470er qualifiziert. Steuermann Caspar Fischer und Vorschoterin Amelina Jäger fahren als U17-Team der 420er Bootsklasse zunächst zur U17-Europameisterschaft nach Portoroz/Slowenien (1. bis 9. Juli) und dann zu den Jugendeuropameisterschaften nach Thessaloniki/Griechenland (15. bis 29. Juli).
Max Keller und seine Vorschoterin Linneá Polster vom YCBG nehmen derweil an den Jugendweltmeisterschaften der 470er Bootsklasse in Kocaeli/Türkei (2. bis 14. Juli) sowie den Jugendeuropameisterschaften in Thessaloniki/Griechenland (15. bis 29. Juli) teil.
Für den Spandauer Yacht-Club ist dies ein großartiger sportlicher Erfolg und Ergebnis einer jahrelangen, konsequenten Jugendarbeit. Unsere Erwartungen sind optimistisch, was die Erfahrung unserer Teams bei solch großen Events angeht, und wir rechnen auch damit, dass dies ein Auftakt für weitere Erfolge im Segelsport dieser und kommender Teams unserers Clubs sein kann.
Hintergrund: Caspar Fischer und Amelina Jäger, beide 17 Jahre jung, sind schon in ihrem ersten gemeinsamen Jahr ein eingespieltes Team. Beide gehen neben ihren seglerischen Ambitionen der Vorbereitung auf ihr Abitur nach. Sie sind in den Kader des Berliner Segler-Verbands berufen worden und trainieren im Landesleistungszentrum des BSV sowie im Potsdamer Yacht Club. Max Keller ist 18 Jahre jung, segelte drei Jahre mit Amelina Jäger als Vorschoterin im 420er und ist Ende letzten Jahres mit Linneá Polster, 16 Jahre, in den 470er umgestiegen. Sie schreiben in diesen Wochen ihr Abitur. Auch Max und Linneá sind Mitglieder im Berliner Landeskader. Amelina, Caspar und Max haben als Kinder begonnen, im Optimisten zu segeln. Als Mitglieder im Jugendteam des Spandauer Yacht-Clubs haben sie eine sehenswerte Regattaserie in dieser Bootsklasse absolviert. Seit zwei bzw. drei Jahren segeln sie im 420er, Max mit Linneá nun in der olympischen Folgeklasse, dem 470er.
Der Spandauer Yacht-Club begeht im kommenden Jahr sein 140. Gründungsjubiläum. Wir sind ein Club mit rund 300 Mitgliedern und etwa 120 meist Segelbooten. Bei uns begeistern sich Fahrtenseglerinnen und -segler für ihr Hobby, aber ebenso Regattasegler teils bis ins hohe Alter u.a. für die Days- und Folkebootklassen. Unsere Jugend ist die Zukunft unseres Vereins, und wir blicken in den letzten Jahrzehnten auf eine kontinuierliche Jugendarbeit mit stets rund 40 Kindern in Opti-, Laser- und 420er Trainingsgruppen zurück. Dabei leisten wir unsere Jugendarbeit weitgehend mit Bordmitteln: Eigene Mitglieder fungieren als Jugendwarte oder Trainerinnen und Trainer. Sehr talentierte und erfolgreiche junge Seglerinnen und Segler nehmen - wie Amelina, Caspar und Max - an Kadertrainings befreundeter Vereine oder des Berliner Segler-Verbands teil. Bei der Kaderausbildung erreicht ein mittelständisch geprägter Verein allein oftmals seine Grenzen. Dennoch legen wir Wert darauf, dass diese Seglerinnen und Segler in unserem Club weiterhin ihr sportliches Zuhause finden, und wir unterstützen nach Kräften auch finanziell ihre Teilnahme an internationalen Events oder ihre Bootsausstattung. Vielfach begeistern sich auch einzelne Vereinsmitglieder für diese großartigen Erfolge und leisten individuelle Beiträge.
(Dieser Text wurde von uns als Pressemitteilung an regionale und Fachmedien versandt.)
Linneá und Max
Caspar und Amelina
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